Was macht ihr?
Das HDVC-Kabuga ist ein kleines physiotherapeutisches Zentrum für körperlich- und geistig-beeinträchtigte Kinder und deren Familien in Kigali, der Hauptstadt Ruandas. Gegründet wurde es 2009 von der ruandischen Physiotherapeutin Christine Mukeshimana. Für sie war es damals ein großer Schock, wie wenig die Menschen über die Erkrankungen ihrer Kinder, deren Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten wussten. Zudem ist die medizinische Versorgung vor allem in den ländlichen Gebieten sehr gering.
Wie geht ihr es an?
Das Hauptziel war und ist es die Menschen über die Entwicklungsstörungen und Krankheiten ihrer Kinder aufzuklären und ein Bewusstsein für gehandicapte Menschen in der ruandischen Gesellschaft zu schaffen. Den Kindern soll mittels verschiedener Therapien ein gewisses Level an Selbstständigkeit ermöglicht werden. Zusätzlich soll es den Gang zu notwendigen Arztbesuchen oder Zugang zu Medikamenten erleichtern.
In der aktuellen Situation der Covid-19-Pandemie wurde es, für die zu großen Teilen sehr arme Bevölkerung, um so schwerer. Vielen Tagelöhnern war es durch Lockdown-Maßnahmen nicht erlaubt, ihr Zuhause zum arbeiten zu verlassen. So konnten sie kein Geld verdienen, um Essen, Wasser, Strom oder Medikamente zu kaufen.
Spenden helfen um Betroffenen eine adäquate Förderung zu bieten, die Familien entlastet und Kindern eine Aussicht auf bessere Zukunftschancen ermöglicht!
Sei ein Teil.
Danke!